Dienstag, 7. Februar 2012

Geocashing [Geokäsching]

Geocashing (von griechisch geo „Erde“ und englisch cash „Bargeld“; gesprochen [Geokäsching]) ist eine Trendsportart, bei der es darum geht, Münz- und Papiergeld im öffentlichen Raum zu sammeln.
Getreu dem alten Sprichwort "Das Geld liegt auf der Straße" ist es Ziel der sogenannten Casher, möglichst viel verlorenes Bargeld zu finden.
Viele Casher versuchen dabei auch die sogenannte "Matrix" zu füllen und alle aktuellen im Umlauf befindlichen deutschen Münzen und Geldscheine mindestens ein Mal zu finden.
Der Fund ausländischer Zahlungsmittel bringt sogenannte Länderpunkte.

Gesundheitliche Risiken beim Geocashing bestehen hauptsächlich in Verspannungen der Nackenmuskulatur aufgrund körperlicher Fehlstellungen durch das Vorbeugen beim Suchen. Weiterhin kommt es häufiger zu Kopfplatzwunden durch den Zusammenstoß mit Laternenmasten und Schilderpfählen.

Aufgrund der ähnlichen Schreibweise und Phonetik wird Geocashing oft von Pressevertretern und anderen meist Unkundigen mit Geocaching - einer Art elektronischer Schnitzeljagd - verwechselt.
Weitere Verwechslungsmöglichkeiten bestehen mit dem Geocatching.


Casher beim Auflesen von Leitplankencash



Dieser nicht ganz ernst gemeinte Artikel darf gerne verlinkt werden wenn mal wieder irgendwo Geocaching gemeint aber Geocashing geschrieben worden ist ;-)


[Foto: EFE. Bild bearbeitet.]

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